Am 25. Juli 2024 besuchte die NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Silke Gorißen, das Zentrum HOLZ in Olsberg. Dieser Besuch unterstreicht die wachsende Bedeutung des Zentrums in der Wertschöpfungskette Forst-Holz und die Rolle, die es in der nachhaltigen Entwicklung des Holzbaus in Nordrhein-Westfalen spielt.
Vorstellung der Aktivitäten im Zentrum HOLZ:
Während ihres Besuchs erhielt Ministerin Gorißen eine umfassende Vorstellung der vielfältigen Institutionen und Aktivitäten im Zentrum HOLZ. Sie zeigte sich beeindruckt von den innovativen Ansätzen und Impulsen, die mittlerweile von Olsberg aus die gesamte Wertschöpfungskette Forst-Holz beeinflussen.
Vernetzung, Wissenstransfer und Forschung:
Die Ministerin betonte die Bedeutung der Vernetzung, des Wissenstransfers und der holzwirtschaftlichen Forschung, die entscheidend sind, um die Potenziale des Holzbaus in Nordrhein-Westfalen weiter auszubauen. Bürgermeister Wolfgang Fischer hob hervor, dass diese Aktivitäten tief in der Südwestfalen-DNA verwurzelt sind und das Zentrum HOLZ dabei eine zentrale Rolle spielt.
Führung durch die Ausstellerhallen und Forschungsaktivitäten:
Ein besonderer Höhepunkt des Besuchs war die Führung durch die Ausstellerhallen der Trägervereine (I.D. HOLZ e.V. und I.D.E.E. e.V.) und das Standortgelände. Hier erhielt die Ministerin einen tiefen Einblick in die aktuellen Forschungsaktivitäten des Teams Holzwirtschaft (Wald und Holz NRW). Besonders interessant war der Versuchseinschnitt im Rahmen des FNR-Verbundprojektes „NUKAFI – Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehendgelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte“.
Fazit:
Der Besuch von Ministerin Silke Gorißen im Zentrum HOLZ verdeutlicht die Bedeutung dieser Einrichtung für die Zukunft des Holzbaus in Nordrhein-Westfalen. Die Vernetzung, der Wissenstransfer und die intensive Forschung sind Schlüsselelemente, um das volle Potenzial des Rohstoffs Holz auszuschöpfen und nachhaltige Lösungen für die Bauwirtschaft zu entwickeln.
(Bildquelle: PK Meda Consulting GmbH)
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