Holzbauquote in Deutschland erreicht erstmals über 20 Prozent: Ein Blick auf den „Kennzahlenbericht

Die Bedeutung des Holzbaus in Deutschland nimmt stetig zu. Erstmals seit Beginn der Erhebungen stieg die Holzbauquote im Wohn- und Nichtwohnbereich auf über 20 Prozent. Dieser positive Trend zeigt das wachsende Vertrauen in Holz als nachhaltigen Baustoff und unterstreicht die Rolle des Holzbaus in der modernen Architektur.

Laut dem kürzlich veröffentlichten „Kennzahlenbericht 2022/2023“ der Charta für Holz 2.0 hat sich die Holzbauquote in Deutschland seit 2021 erfreulich entwickelt. Die Tatsache, dass sowohl im Wohn- als auch im Nichtwohnbereich erstmals die 20-Prozent-Marke überschritten wurde, ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Bauwirtschaft.

Vorteile des Holzbaus:

  • Nachhaltigkeit: Holz als nachwachsender Rohstoff bindet CO2 und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
  • Flexibilität: Holz bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und kann in nahezu allen Bauprojekten eingesetzt werden.
  • Wirtschaftlichkeit: Durch Vorfertigung und schnelle Bauprozesse kann Holzbau sowohl Zeit als auch Kosten sparen.

Die steigende Holzbauquote ist ein Indikator dafür, dass immer mehr Bauherren und Architekten die Vorteile von Holz als Baustoff erkennen und nutzen. Diese Entwicklung ist ein ermutigendes Zeichen für die Zukunft des nachhaltigen Bauens in Deutschland.

Fazit

Der Anstieg der Holzbauquote auf über 20 Prozent zeigt, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, den Holzbau als wichtigen Bestandteil der Bauwirtschaft zu etablieren. Mit der Charta für Holz 2.0 wird dieser Trend weiter gefördert und unterstützt.

🔗 Weitere Informationen: https://www.news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/charta-kennzahlenbericht-2022-23-fuer-das-cluster-forst-und-holz-liegt-vor

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